Gerade im Sommer ist ein gepflegter Gartenteich ein Ort der Erholung und ein Paradies für Flora und Fauna. Klares Wasser, gesunde Pflanzen und Fische – das ist der Traum eines jeden Teichbesitzers. Um den Gartenteich im ökologischen Gleichgewicht zu halten, muss man im Sommer einige Punkte beachten.
Alles in Balance im Gartenteich?
Wasserqualität
Besonders wichtig ist die Wasserqualität, sie muss immer stimmen. Prüfen Sie deshalb alle zwei bis vier Wochen den pH-Wert (ideal: 6,5 bis 8,5) und die Wasserhärte (ideal: 6 bis 8).
Wassertemperatur
Achten Sie darauf, dass die Wassertemperatur 22 Grad Celsius nicht überschreitet. Falls doch, füllen Sie mit kaltem, weichem (Regen-)Wasser auf. Auch Schwimmpflanzen können dabei helfen, denn sie sorgen für ausreichende Beschattung und mindern damit den Algenwuchs. Pflanzen Sie z.B. Schwimmfarn an.
Wasserpumpe
Bewegtes Wasser erwärmt sich langsamer und sorgt für die nötige Sauerstoffzufuhr. Eine Pumpe sollte deshalb Tag und Nacht laufen. Sie lässt sich optisch gut einbinden, z. B. als Wasserfall oder Springbrunnen.
Futtermenge
Geben Sie Ihren Fischen nur so viel Futter, wie diese auch verwerten.
Wasser sauber halten
Befreien Sie das Wasser wöchentlich von losen, abgestorbenen Pflanzenteilen, von Fadenalgen und von Schlamm.
Expertentipp von Münchner Fressnapf-Mitarbeitern
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